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Realschule Oberkirch wählt Jugendgemeinderat  

„Mach dein Kreuz“! So lautete das Motto bei der Jugendgemeinderatswahl am 2.02.2017 an der Realschule Oberkirch. In einem eigens eingerichteten „Wahllokal“ mit Wahlkabinen und Wahlurne, fanden sich die Wählerinnen und Wähler nach und nach ein.

Prinzip der geheimen Wahl

Am Ende des Wahltages waren es exakt 120 Schülerinnen und Schüler, die der Einladung des Wahlorganisators Frank Lübeke folgten und den Weg zum Wahlraum fanden. Jedoch wären circa 200 Schülerinnen und Schüler an der RSO wahlberechtigt gewesen. Somit lag die Wahlbeteiligung bei 60%. Im Vergleich zur Wahl vor zwei Jahren (Wahlbeteiligung 43%) ist dies eine Steigerung von beachtlichen 17% und kann somit als Erfolg gewertet werden.


Andrang im Wahllokal

Dies zeigt, dass ein gemeindepolitisches Interesse sowie ein entsprechendes Verantwortungsbewusstsein an der Realschule Oberkirch vorhanden ist. Und genau das will die Stadt Oberkirch erreichen. Die Jugendlichen sollen mit der Wahl des Jugendgemeinderats nebenbei zur politischen Teilhabe sensibilisiert werden, um das Interesse für die kommenden Kommunal-, Landtags, oder Bundestagswahlen zu steigern.

Bereits zum achten Mal wurde der Oberkircher Jugendgemeinderat gewählt. 24 Kandidatinnen und Kandidaten stellten sich zur Wahl. Sechs davon aus der RSO. 16 Plätze mussten für den diesjährigen Jugendgemeinderat belegt werden. Somit konnten die Wählerinnen und Wähler auf ihren Wahlscheinen 16 Stimmen vergeben. Jedoch immer nur eine Stimme pro Kandidat/in.

Wer letztendlich in den Jugendgemeinderat gewählt wurde, kann auf der Homepage der Stadt Oberkirch recherchiert werden.


Marvin Sauer gibt seine Stimme ab

Zum Schluss noch ein großes Dankeschön an die Wahlhelfer der Klasse 8c, die gruppenweise als Organisationsteam fungierten und den Wähleransturm souverän bewältigten. Auch Julia Welle (Schulsozialarbeiterin) und Jürgen Wurth (FSJler) halfen bei der Durchführung mit und waren auch beim anschließenden Stimmenauszählen mit von der Partie. Dort war dann nochmals Konzentration gefragt, damit auch alle Stimmen korrekt ausgezählt wurden. Insgesamt verlief der Wahltag reibungslos und wurde somit zu einem rundum gelungenen Ereignis.

Text: Frank Lübeke   Fotos Jürgen Wurth

 

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