Eine Begrüßungsfeier mit einem bunten Programm erwartete die Realschulneulinge aus dem gesamten Renchtal, aber auch Schüler aus Achern, Kehl, Offenburg, mit ihren Angehörigen am vergangenen Dienstag in der festlich geschmückten Erwin-Braun-Halle. Matthias Frietsch setzte mit Schülern der 6a und 6b den musikalischen Einstieg.Konrektor Werner Franz hieß die Neulinge willkommen und wünschte, dass die „neue Schule auch ihr neues Zuhause“ werde. Den Eltern dankte er für das Vertrauen, das sie in die RSO setzen. Wenn es denn Probleme gebe und weil die Neulinge von Anfang an auf Hilfe und Unterstützung setzen können, stellte er ihnen gleich wichtige Ansprechpersonen vor: die Sekretärinnen Biehlman und Rendler, Sozialarbeiterin Julia Huber, Hausmeister Tobias Langeneckert, Elternbeiratsvorsitzende Sibylle Hodapp und Annette Kimmig, Vorstandsmitglied des Fördervereins.
„Bühne frei“ hieß es dann für die Junge Bühne, die ihre Aktivitäten mit Szenen aus der Sommerinszenierung belegte. Mit dabei waren auch Tanja Lüttner, die als Theaterpädagogin und AG-Leiterin auch im kommenden Schuljahr an der Schule arbeitet, zusammen mit Jürgen Wurth, der ab dem diesem Schuljahr sein Freiwilliges Soziales Jahr an der RSO absolviert und die Nachmittagsbetreuung ergänzt.
Während sich die Fünftklässler mit ihren Klassenlehrerinnen Lisa Wagenmann (5a), Kerstin Klepser(5b), Karen Schulle (5c), Christiane Graab (5d) und Martina Streif (5e) vertraut machten und Rektor Klaus Lienert sie im Schulgebäude empfing, wurden die Eltern und Angehörigen mit Kaffee und Kuchen, gespendet von den Eltern der sechsten Klassen, bewirtet. Für spätsommerliches Ambiente und Organisation, Kinderbetreuung der mit gekommenen Geschwister sorgte die 10a mit Klassenlehrerin Sylvia Walz-Dupré. Die Geste sollte als Dank an die Angehörigen, die den ersten Schritt in die neue Schule mit ihren Kindern gemacht haben, verstanden werden und Möglichkeit schaffen, sich gegenseitig kennen zu lernen und jede Menge Fragen zu stellen.
Um den Übergang von der Grund- in die weiterführende Schule zu erleichtern und die Neulinge mit allen Einrichtungen bekannt zu machen, bleibt die erste Woche den Klassenlehrern vorbehalten. Das „polstert“ den Übergang und lässt Raum, sich mit dem Neuen vertraut zu machen.
Text: Johanna Graupe Fotos: Klaus Lienert