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Bei einem Kurztrip der Klasse 8c entdecken die Jugendlichen ihre Faszination für die britische Hauptstadt.  18.11.2013

Genau einen Monat ist es nun her, dass die Klasse 8c mit ihrem Klassenlehrer Stefan Kowalsky und begleitet von Stefanie Bruder wohlbehalten auf dem Baden-Airport gelandet sind. Im Gepäck viele Eindrücke und Reiseerinnerungen von der atemberaubenden Großstadt.

Recht cool wirkt dieser nicht ganz echte Wachsoldat vor einem Londoner Souvenir Shop.

Mit einer gewissen Portion Nervosität war der Beginn der dreitägigen Reise mit Sicherheit verbunden, als die Klasse 8c sich am 16. Oktober diesen Jahres am Söllinger Flughafen einfand. Massenhaft zurückgewiesene Gepäckstücke aufgrund nicht ordnungsgemäßen Packens trugen kaum zur Entspannung bei. Erst als alle Transfers mit Flugzeug, Zug und U-Bahn (fast) reibungslos verliefen, wich die Anspannung der freudigen Erwartung auf die große Stadt. Das kostenlose WLAN-Angebot der Jugendherberge tröstete dann auch die meisten über kleine Unzulänglichkeiten des Nachtlagers hinweg.

Die Gruppe stürzte sich sogleich in die pulsierenden Hauptschlagadern der Stadt: Piccadilly Circus und Trafalgar Square. Die alten Meister in der National Gallery, ein Muss nicht nur für Kunstlehrer, fanden geteiltes Interesse. Frei nach dem Motto: "Wer ist van Koch?"

Der Tower of London und die noch bekanntere Towerbridge boten wunderbare Eindrücke in der Abenddämmerung.


Schülerinnen und Schüler der Klasse 8c mit Klassenlehrer Stefan Kowalsky auf der Tower Bridge in London

Weitere Programmpunkte waren die Wachwechselzeremonie am Buckingham Palace, die Houses of Parliament mit Big Ben und eine Fahrt mit Europas größtem Riesenrad dem London Eye (135m hoch). Die Fahrt in einem roten Doppeldecker, der Besuch eines Gottesdienstes in der St. Pauls Kathedrale von einigen Wenigen oder das gemeinsame Essen in einem asiatischen Restaurant in Chinatown gehören zu einer Reihe von Besonderheiten bei diesem Kurztrip.


Rote Telefonzelle - im Hintergrund die Houses of Parliament und Big Ben

Die vielen kleinen Highlights, die sich während den freien Zeiten ergaben unterliegen der Privatsphäre und können nur direkt von den betroffenen Schülern in Erfahrung gebracht werden.

Alles in allem bleibt nach dieser anstrengenden aber gelungenen Reise nur der Respekt, den es den Schülerinnen und Schülern zu zollen gilt, die dieses Mammutprogramm bei insgesamt gerade mal 4-5 Stunden Schlaf bewältigt haben.

Text: Stefan Kowalsky    Fotos: Sofia Stephan

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