Gleich zwei stimmungsvolle Einschulungsfeiern gab es in der neuen Aula der RSO. Etwas Geduld war zu Beginn notwendig, weil für alle – Eltern und Schüler- die 3 G-Regel galt, ein versiertes Team zum Überprüfen und Testen stand bereit.
Musiklehrer Matthias Frietsch, fantastischer Sänger und Musiker, zauberte mit dem Mark Forster-Song „Egal was kommt, es wird gut – sowieso, auch wenn’s nicht so läuft wie gewohnt“ schon mal ein Lächeln auf die Gesichter der Neulinge.
Rektor Werner Franz begrüßte am Dienstag 114 neue Realschüler in fünf Klassen.
„In den neuen Klassenzimmern mit neuen Geräten fehlen nur noch ihr Schüler“: Sie seien die ersten Klassen, die im neuen Gebäude eingeschult würden und der Tag sei für alle etwas Besonderes, freute sich Rektor Werner Franz und hofft, dass die neuen Schüler und Schülerinnen Freunde finden, sich wohl fühlen. Den Eltern dankte er für das Vertrauen, das sie in die RSO setzen. „Fragen, fragen, fragen, lassen Sie Probleme gar nicht erst groß werden“, ermunterte er die Eltern zum Dialog: „Sprechen Sie, treten Sie in Kontakt mit uns.“
Dass die Neulinge von Anfang an auf Hilfe und Unterstützung setzen können, stellte er ihnen gleich wichtige Ansprechpersonen vor: den stellvertretenden Schulleiter Christian Huber und Konrektor Johannes Kraft – „unsere Büros sind immer für euch offen“, die Sekretärinnen Tine Biehlman und Carina Rendler, Schulsozialbetreuerin Rahel Hammerschmidt, Hausmeister Langeneckert, für Ganztagesbetreuung ist Gabi Schilli zuständig.
Vertreter des Elternbeirats und des Fördervereins waren- sonst üblich- dieses Mal nicht vertreten, um den Kreis klein zu halten, als Geschenk für jeden Schüler gab es jedoch einen Schulplaner. Mit dem Song von Max Raabe „Guten Tag, liebes Glück“ (M. Frietsch) schloss der offizielle Teil und mit persönlichen positiven Wünschen versehen konnte jeder Realschulneuling seinen bzw. ihren Luftballon losschicken.
Die Klassenlehrerinnen Kerstin Bürkle (5a), Hanna Hügel (5b), Susanne Köninger (5c), Sonja Gehrke (5d) und Bianca Hirsch (5e) nahmen jeweils ihre Klasse mit, um miteinander ihr neues Klassenzimmer zu besichtigen. Und die erste Woche bleibt auch den Klassenlehrerinnen vorbehalten, um den Übergang in die weiterführende Schule zu erleichtern und sich mit unterschiedlichen Personen und Einrichtungen vertraut zu machen.
Klasse 5a mit Klassenlehrerin Kerstin Bürkle
Klasse 5b mit Klassenlehrerin Hanna Hügel
Klasse 5d mit Klassenlehrerin Susanne Köninger
Klasse 5d mit Klassenlehrerin Sonja Gehrke
Klasse 5e mit Klassenlehrerin Bianca Hirsch
Text und Fotos: Johanna Graupe