Rektor Werner Franz hieß die Neulinge willkommen und wünschte, dass die „neue Schule auch ihr neues Zuhause“ werde. Den Eltern dankte er für das Vertrauen, das sie in die RSO setzen. „Fragen, fragen, fragen“: Wenn es denn Probleme gebe und weil die Neulinge von Anfang an auf Hilfe und Unterstützung setzen können, stellte er ihnen gleich wichtige Ansprechpersonen vor: Sandra Lurker für Hausaufgabenbetreuung zuständig, Sekretärin Biehlman, Sozialarbeiterin Julia Welle, Hausmeister Langeneckert, die Elternbeiratsvorsitzenden Manfred Finn und Angelika Casella, vom Förderverein Reiner Huber.
Der Förderverein gab den Schülern symbolische Geschenke mit auf den neuen Schul-Weg: jeweils ein Lineal, um zu wissen, wie man das richtige Maß findet und einen Planer, außerdem übergaben die Klassenlehrerinnen jedem Kind ein knallrotes T-Shirt mit dem RSO-Logo, das den Neulingen helfen soll, sich mit der Schule zu identifizieren.
Während sich die Fünftklässler mit ihren Klassenlehrerinnen Evi Dalichow(5a), Sabrina Zeller (5b), Inge Zürn (5c) und Conny Betgen (5d) vertraut machten und ihr neues Klassenzimmer besichtigten, wurden die Eltern und Angehörigen mit Kaffee und Kuchen, gespendet von den Eltern der sechsten Klassen, bewirtet Die Geste sollte als Dank an die Angehörigen, die den ersten Schritt in die neue Schule mit ihren Kindern gemacht haben, verstanden werden und Möglichkeit schaffen, sich gegenseitig kennen zu lernen und jede Menge Fragen zu stellen.
Um den Übergang von der Grund- in die weiterführende Schule zu erleichtern und die Neulinge mit allen Einrichtungen bekannt zu machen, bleibt die erste Woche den Klassenlehrern vorbehalten. Das „polstert“ den Übergang und lässt Raum, sich mit den neuen Räumlichkeiten, Abläufen und Personen vertraut zu machen.