Schulmanager
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Werner Franz wurde zum stellvertretenden Schulleiter der Realschule Oberkirch ernannt.  06.02.2014

Seine Ankündigung bei der Amtseinführung realisierte er gleich am Donnerstag: Punkt 7.00 Uhr begann er seinen Dienst: Werner Franz hat seine Arbeit als stellvertretender Schulleiter an der RSO aufgenommen.

Werner Franz an seinem Schreibtisch im Konrektorat der RSO


Am Mittwoch bereitete ihm das Kollegium einen sehr positiven Empfang und wünschte ihm „eine glückliche Hand bei seiner Tätigkeit“. Franz, Reallehrer für die Fächer D, EWG und Kath. Religion, leitete bis Sommer 2012 die Abteilung „Realschule“ am Bildungszentrum Friesenheim, wo er in einer ganzen Reihe von ‚Arbeitsfeldern aktiv war. Dazu zählten die Entwicklung des Schulprofils, individuelle Förderplanung und Schullaufbahnberatung, Prüfungen, Versetzungskonferenzen. Zu seinen Tätigkeitsfeldern gehörten auch die  themenorientierten Projekte Soziales Engagement (SE), TA (Technisches Arbeiten), Berufsorientierung (BORS) und WVR (Wirtschaft, Verwalten, Recht).

Der 48-Jährige ist Vater von drei Kindern und wohnt mit seiner Familie in Hohberg-Niederschopfheim. Wir sprachen mit dem  neuen stellvertretenden Schulleiter der größten Schule Oberkirchs.

Was waren die Beweggründe, die RSO als Ihren neuen Wirkungskreis zu wählen?

Die RSO ist eine attraktive Schule: vom Kollegium, der Lage, Struktur, dem Raum. Die Schule war in meinem Fokus als Wunschschule – und die bisherigen Erfahrungen haben mich in meinem Wunsch bestätigt. Nach der ersten Konferenz am Mittwoch habe ich ein sehr positives Gefühl. Ich bin sehr froh, dass ich Teil der Schule, des Kollegiums, der Schulleitung sein darf.

Wie war Ihr bisheriger Berufsweg?

1993 machte ich das Examen als Reallehrer – und zu der Zeit gab es überhaupt keine staatlichen Stellen für Anfänger. Ich bekam stattdessen eine Stelle am Pädagogium in Baden-Baden, die Realschule und Gymnasium vereint und als private Schule sehr viel Freiraum gab, Schule zu gestalten. Eine Zeit als Hausmann – damals noch sehr ungewöhnlich - prägte die Beziehung zu meinen Kindern. Schließlich unterrichtete ich ab 1998 an der Schlossbergschule in Kappelrodeck, die Grund-, Haupt- und Realschule vereint und lernte die Region kennen. Von 2002 an war ich Abteilungsleiter für die Realschule am Bildungszentrum in Friesenheim.

Was ist Ihnen als Konrektor wichtig?

Die Schule mit dem Kollegium gemeinsam zu begleiten, dabei setze ich auf die Unterstützung von Rektor Klaus Lienert und die des Kollegiums.  Ich habe Hochachtung vor der Arbeit, die bisher geleistet wurde.

Wo wollen Sie Schwerpunkte setzen?

Die Schwerpunkte sind schon gesetzt: Baumaßnahmen und die Schulpolitik des Landes zu dem Standort passend zu gestalten.

Text und Foto: Johanna Graupe

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