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Französischgruppe der 9a/b auf dreitägiger Reise in die französische Hauptstadt  

Am 2. Mai 2013 begannen wir, die Französischgruppe der 9a und 9b, unsere dreitägige Reise in die französische Hauptstadt Paris.  Als wir dann in Paris ankamen, fuhren wir mit der Pariser U-Bahn, der Metro, zur Station Pont-Marie und brachten als erstes unser Gepäck in unsere Herberge mit dem Namen MIJE. Dann ging es sofort los mit der Sightseeingtour. Durch ein paar kleine Gassen machten wir uns auf den Weg zur berühmten Kathedrale Notre-Dame. Durch Frau Hirschs vorzeitige Reservierung wurden wir schnell reingelassen und zehn Minuten später sahen wir zum ersten Mal Paris von oben. Man sah den Eiffelturm, die Kirche Sacré-Coeur, den Tour Montparnasse, die Seine und vieles mehr. Alle waren hellauf begeistert von dieser Aussicht und es verging keine Sekunde in der nicht irgendwo ein Fotoauslöser knipste oder ein „Schau mal da!“ zu hören war. 20 Minuten und 100 Fotos später saßen wir auf einer kleinen Tribüne vor der Kathedrale und machten erneut Fotos. Danach ging es weiter zur Bootsfahrt über die Seine mit dem „Batobus“. Wir fuhren zum Pont-Alexandre III. und begaben uns von dort zum bekannten Place de la Concorde.  Von dort aus liefen wir zur Madeleine-Kirche. Danach liefen wir durch Straßen, die viele bekannte Modehäuser beheimatet. Wir sahen die Shops von Chanel, Lancôme, Saint-Laurent, Christian Louboutin,.. . Das begeisterte vor allem die Modeinteressierten aus unserer Gruppe. Abends besuchten wir noch den hell erleuchteten Eiffelturm und diese Aussicht von dort oben wird wohl jedem lange in Erinnerung bleiben.

Am nächsten Tag teilten wir uns in 2 Gruppen. Die eine Gruppe, ging mit Frau Flaig ins Musée d’Orsay. Der Rest besuchte mit Frau Hirsch das berühmte Museum Louvre. Nachdem beide Gruppen ihren Rundgang beendet hatten, trafen wir uns in „Les Tuileries“, einem Park hinter dem Louvre. Danach fuhren wir mit der Metro zur „Mur de Je t’aime“ an, eine Wand auf der in allen Sprachen der Welt „Ich liebe dich“ steht. Danach liefen wir zur berühmten Kirche Sacré-Coeur. Dort gingen in die umliegenden Geschäfte, liefen hoch zur Kirche und schauten die Aussicht an oder besuchten den „Place du Tertre“. Abends gingen wir dann noch auf den Tour Montparnasse von wo man die schönsten Bilder vom beleuchteten Paris machen konnte.

Am letzten Tag ging es los zum Centre Pompidou. Dort hatten wir Freizeit im Shoppingcenter „Les Halles“. Anschließend trafen wir uns für das Mittagessen beim Marrokaner. Dort bestellten wir entweder Tajine oder Cous-Cous mit Beilage. Ich denke unser größter Respekt ging an die Kellner, die die direkt aus dem Ofen stammenden Tajine-Deckel mit bloßen Händen angefasst und zurück in die Küche getragen haben.

Anschließend besuchten wir unsere letzte Sehenswürdigkeit: Der Triumphbogen mit der davorliegenden Champs-Elysées. Nachdem wir noch ein paar Straßenkünstlern zugeschaut haben, hatten wir auch dort Freizeit um uns die Avenue und ihre Shops anzuschauen. Nachdem wir uns wieder getroffen hatten ging es mit dem Zug wieder zurück.

Text und Fotos: Melanie Spinner

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